Was ist Fibromyalgie?
„Fibromalgie. Eine neue Hypothese ihrer Entstehung“ weiterlesen
Ledoblog
„Fibromalgie. Eine neue Hypothese ihrer Entstehung“ weiterlesen
Leserbrief vom 25.09.2024 in der SNAm 19.9.2024 hat sich der österreichische Verfassungsgerichtshof mit dem Sterbeverfügungsgesetz befasst und eine öffentliche Anhörung durchgeführt. Das Ergebnis ist noch nicht bekannt. Aber es betrifft uns alle. Wenn kirchliche Kräfte gegen eine humane Sterbehilfe sind, weil sie einen Sinn im Leiden sehen, dann sollen sie dieses Leiden in ihrem eigenen Leben auf sich nehmen. Es kann aber nicht sein, dass die Kirche Einflussnahme auf den Gesetzgeber nimmt, sodass auch nichtgläubige Menschen völlig unnötig Leiden auf sich nehmen müssen und unter Schmerzen sterben sollen. „Sterben in Würde (unzulängliches Sterbeverfügungsgesetz)“ weiterlesen
Ein weiteres häufig geschildertes „Erlebnis“ bei Menschen mit Nahtoderfahrungen ist die Beschreibung, dass sie sich „mit dem Universum eins fühlen“ oder „Gott erlebt haben“. Siehe dazu auch den Fragebogen von Greyson. „Nahtoderlebnisse medizinisch erklärt (Teil IV „Ego-Dissolution“)“ weiterlesen
Wie viele Geschlechter gibt es eigentlich? 2,3,5 oder wie ich meine mindestens 125 Geschlechter? „Wie viele Geschlechter gibt es?“ weiterlesen
Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d7/Muybridge_horse_gallop_animated_2.gif
Einer der häufigsten „Beweise“ für ein Leben nach dem Tod sind sogenannte Nahtoderlebnisse. Menschen, die klinisch tot waren und erfolgreich wiederbelebt wurden, berichten manchmal (nicht immer!) von sogenannten Nahtoderfahrungen. Das sind Erlebnisse, die sie hatten, als sie bewusstlos waren oder als „klinisch tot“ galten. „Nahtoderlebnisse medizinisch erklärt (Teil III „Lebensfilm“)“ weiterlesen
Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/Ascent_of_the_Blessed.jpg
Einer der häufigsten „Beweise“ für ein Leben nach dem Tod sind sogenannte Nahtoderlebnisse. Menschen, die klinisch tot waren und erfolgreich wiederbelebt wurden, berichten manchmal (nicht immer!) von sogenannten Nahtoderfahrungen. Das sind Erlebnisse, die sie hatten, als sie bewusstlos waren oder als „klinisch tot“ galten. „Nahtoderlebnisse medizinisch erklärt (Teil II Licht am Ende eines Tunnels)“ weiterlesen
Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/72/Anna_Sahlst%C3%A9n_-_Passage.jpg
Einer der häufigsten „Beweise“ für ein Leben nach dem Tod sind sogenannte Nahtoderlebnisse. Menschen, die klinisch tot waren und erfolgreich wiederbelebt wurden, berichten manchmal (nicht immer!) von sogenannten Nahtoderfahrungen. Das sind Erlebnisse, die sie hatten, als sie bewusstlos waren oder als „klinisch tot“ galten. „Nahtoderlebnisse medizinisch erklärt (Teil I)“ weiterlesen
Zur Wiederholung, worum es bei der Ernährung in der Schwangerschaft:
Auch im 2. Teil geht es darum, was man NICHT essen soll, um das Kind vor Schaden zu bewahren.
Die gute Nachricht: Die Mutter versorgt ihr Kind mit Antikörpern und Abwehrstoffen und schützt es so vor Infektionen. Die schlechte Nachricht: Der Schutz des Kindes ist nicht vollständig, denn die Mutter kann dem Kind nur Antikörper gegen Erreger weitergeben, mit denen sie selbst Kontakt hatte oder gegen die sie geimpft wurde. Hatte die Mutter z. B. noch nie Kontakt mit Masern und ist selbst nicht gegen Masern geimpft, kann der Fötus bei Kontakt mit Masernviren erkranken und schwere Schäden davontragen. Daher sollten alle Impfungen VOR der Schwangerschaft überprüft und ggf. aufgefrischt werden.
Lebensmittel, von denen bekannt ist, dass sie häufig mit Keimen kontaminiert sind, sollten unbedingt vermieden oder AUSREICHEND LANGE ERHITZT werden. Besonders gefährlich sind rohes Fleisch, roher Fisch, rohe Milch und daraus hergestellte Rohmilchprodukte sowie rohe Eier. Diese Lebensmittel müssen während der Schwangerschaft unbedingt vermieden oder so lange erhitzt werden, dass keine Keime überleben können. Auch halb rohe Speisen, rosa Fleisch usw. sind zu meiden, selbst wenn der Koch beleidigt beteuert, dass von diesem Gericht keine Gefahr ausgehen kann. Die rosa Farbe verrät, dass das Fleisch nicht ausreichend erhitzt wurde! Einige Beispiele für Lebensmittel, die bekanntermaßen mit potenziell gefährlichen Keimen kontaminiert sein können, sind nachstehend aufgeführt (die Liste ist nicht vollständig)
Rohe Eier (sofern nicht pasteurisierte Eier verwendet wurden):
– Tiramisu,
– Mayonnaise,
– Eierlikör u. a. Getränke, bei deren Herstellung rohe Eier verwendet werden.
Bitte beachten Sie, dass in jedem Fall ihr behandelnder Arzt zu konsultieren ist. Folge III kommt in Kürze!
Fragen, Kommentare und Ergänzungen sind willkommen (können unter Kommentar angegeben werden).
Was ist Lärmbelastung und was ist Lärmbeanspruchung? Dazu möchte ich eine kleine Geschichte erzählen: „Lärmbelastung und Lärmbeanspruchung“ weiterlesen
Ernährung darf nicht zu ernst genommen werden. Seit Jahrtausenden haben Frauen gesunde Kinder auf die Welt gebracht und die Natur hat es so eingerichtet, dass werdende Mutter genau auf diejenigen Nahrungsmittel Lust bekommen, deren Inhaltsstoffe sie gerade am meisten brauchen. Umgekehrt entsteht Abneigung gegen genau diejenigen Nahrungsmittel und Gerüche, die für das ungeborene Kind schädlich sein können. Man kann deshalb getrost Lust-gesteuert essen und braucht sich dabei eigentlich gar nicht so viel Gedanken machen, was man essen soll. Auch wird die Resorptionsleistung des Darmes deutlich erhöht, sodass viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten „ausheilen“, solange die Schwangerschaft besteht.
Die Erfahrung hat aber auch gezeigt, dass Aborte gar nicht so selten sind, dass Missbildungen ein Thema sind und dass viele Krankheiten, die erst im Erwachsenenalter auftreten, ihren Ursprung schon im Mutterleib noch vor der Geburt genommen haben. Die Erfahrung hat auch gezeigt, dass man mit dem heutigen Wissen eigentlich sehr viel dagegen unternehmen konnte, wenn nur ein paar Regeln werden, die eigentlich gar nicht so schwer sind. Stellt man sich also die Frage, worum geht es bei der Ernährung in der Schwangerschaft eigentlich kristallisieren sich 4 Ziele heraus:
Bei der richtigen Ernährung in der Schwangerschaft geht es also nicht so sehr darum, was man essen soll, um keine Mangelzustände zu bekommen (das wird im Normalfall autonom durch Heißhunger auf verschiedene Nahrungsmittel von der Natur gesteuert), sondern es geht vielmehr darum, was man NICHT essen soll, um das Kind vor Schaden zu bewahren. Ich möchte hier ein wenig ausholen und die Hintergründe erklären:
Zunächst besteht die Gefahr einer Vergiftung des ungeborenen Kindes, denn jede Nahrung enthält nicht nur lebensnotwendige Inhaltsstoffe, die wir zum Überleben brauchen, sondern auch giftige Bestandteile gegen Fressfeinde. Wir Menschen haben ausgezeichnete Entgiftungssysteme, sodass wir von unseren täglichen kleinen Vergiftungen durch Nahrungsmittel in der Regel gar nichts merken. Das ungeborene Kind muss diese Entgiftungsenzyme aber erst im Laufe seines embryonalen Lebens aufbauen und kann deshalb diese Gifte noch nicht so gut abbauen. Das bedeutet, dass es zu Beginn einer Schwangerschaft beim Kind zu Schäden kommen kann, obwohl die Mutter gar nichts spürt. Ein typisches Beispiel ist Kaffee: Während die Mutter große Mengen Koffein entgiften kann, ist das Ungeborene dazu noch nicht in der Lage, weil die entsprechenden Entgiftungsenzyme noch nicht vorhanden sind. Deshalb wird der werdenden Mutter geraten, möglichst keinen Kaffee zu trinken.
Schließlich ist zu beachten, dass es Stoffwechselstörungen gibt, die zu einer übermäßigen Bildung von Giftstoffen im Körper der Mutter führen können und damit dem Kind Schaden zufügen können. Am bekanntesten ist das Homocystein, das zu einer Schädigung des Rückenmarks führen kann und durch die Zufuhr der Vitamine B6 (Pyridoxin), B9 (Folsäure) und B12 (Cobalamin) leicht gesenkt werden kann. Vor allem die Zufuhr von Folsäure ist für ihre schützende Wirkung bekannt. Dies gilt aber auch für viele andere Spurenelemente und Vitamine. Die handelsüblichen Vitaminpräparate für Schwangere enthalten meistens diese Vitamine. Andere, nicht für eine Schwangerschaft ausgelegte Vitaminpräparate, sollte man lieber nicht einnehmen, da ihre Zusammensetzung nicht auf eine Schwangerschaft abgestimmt ist und oft zu viele Vitamine und Spurelemente enthalten sind.
Zu den häufigsten Toxinen, welche in der Schwangerschaft unbedingt vermieden werden sollten, zählen:
Bitte beachten Sie, dass in jedem Fall ihr behandelnder Arzt zu konsultieren ist. Folge II kommt in Kürze!
Fragen und Kommentare sind willkommen.
Hier ist eine Sammlung von Ideen, was man gegen Lärm tun kann „Was kann man gegen Lärm tun?“ weiterlesen